«The magic happens
outside of your comfort zone» Barbara Jäggi

der fliegende Teppich

Juni 20th, 2015

Ich bin heute durch Zufall auf einen alten Artikel gestossen, den George Pennington verfasst hat.
Es geht um das defokussierte Schauen, und wie es uns dadurch Tore öffnet in andere Welten:

DER WEG ÜBER DIE AUGEN

…“Eine ähnliche Wirkung haben die „Fliegenden Teppiche“ des Orients. Nein, die Geschichte vom Fliegenden Teppich ist kein Märchen. Es gibt sie tatsächlich, wovon sich jeder leicht durch persönlichen Augenschein bei einem Teppichhändler überzeugen kann. Die floralen oder geometrischen Muster mancher Teppiche sind so angeordnet, daß man sie ohne große Mühe übereinanderschielen kann, wie die Tafeln von Chartres, Castaneda’s Steinchen oder die Stereogramme aus dem Computer. Bei modernen Teppichen ist das Ergebnis meistens nicht sonderlich aufregend. Aber es gibt alte Teppiche, die erst durch diese Art der Betrachtung ihr Geheimnis preisgeben. Die Ornamente scheinen dann auf mehreren Ebenen angeordnet zu sein, zwischen denen das Auge endlos umherwandern kann. In solchen Teppichen tun sich Welten auf, die den Betrachter regelrecht verzaubern. (Einer dieser Teppiche ist im Buch „Die Tafeln von Chartres“ farbig abgebildet.)“…

Ja, dann lasst uns fliegen in tausend Welten!

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Anerkennung

Juni 16th, 2015

„Dem Schamanismus wurde 1980 von der Weltgesundheitsorganisation in der Behandlung psychosomatischer Erkrankungen dieselbe Bedeutung zuerkannt wie der westlichen Medizin“ .
Das habe ich soeben gelesen in Sonja Emilias Buch Vision Dream.
Wie schön, zu wissen, dass dieser Heilarbeit so viel Anerkennung zugesprochen wurde. Mir tut’s gut, wissen tu ich’s selber schon lang. Aber ich finde, es sollten noch viel mehr Menschen wissen, wie wirkungsvoll und heilsam diese Methode ist.

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Ein Ruf der Regenbogenschamenen: Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen geschieht nicht dadurch, dass beide das Gleiche tun müssen. Sie haben das Recht gleichwertig zu sein, aber sie müssen nicht gleich sein. Eine Frau muss sich nicht in einer männerdominierten Arbeitswelt mit männlichen Verhalten zeigen, um erfolgreich zu sein. Sie sollte sich ihrer weiblichen Kraft und deren Qualität bewusst werden.
Und es geht nicht um das Verteufeln der Männerwelt. Verändern wir die Welt JETZT mit unserer eigenen Frauenkraft!
In diesem bewussten Unterscheiden dieser beiden Urkräfte, wenn Männer ganz in ihrer Männerkraft sein können und Frauen ganz getragen und aufgehoben in ihrem Kreis von Ahninnen, Grossmüttern, Müttern, Frauen und Töchtern kann an der Schnittstelle oder an der Berührungslinie zwischen den beiden Kräften etwas Neues geschehen. Das Feuer in der Mitte brennt für alle.

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